Klassifzierung: Intern

Periodentrigger

Beim Periodentrigger erfolgt ein Vergleich der aktuellen Netzperiode mit der hervorgegangen Netzperiode. Um die Netzperiode wird in Abhängigkeit des Parameters Oberer Grenzwert beim Verlassen ein Spannungsband gelegt. Wird das Spannungsband der aktuellen Netzperiode im Vergleich zur hervorgegangen Netzperiode verlassen, erfolgt die Auslösung des Periodentriggers.

 

 

  • Aktiv: Der Trigger kann wieder deaktiviert werden

  • Flagging: Wenn dieser Parameter gesetzt ist, werden alle in dieser Zeit berechneten Daten markiert (geflaggt) und können für spätere Auswertungen zB EN50160 entfernt werden. 

  • Trigger is error: ????

  • Nachtriggerzeit verlängern:

  • Parent max Storage Time: Es wird die maximale Speicherzeit des Hauptfensters für den Trigger verwendet. Bei der Deaktivierung erscheint der Punkt Active max storage time. Die Triggerzeit kann individuell angepasst werden.

  • Relativ zur Nennspannung (230 V): Ist dieser Punkt aktiviert, sind die Grenzen in % der Nennspannung einzutragen. Wird dieser Punkt deaktiviert sind die Werte in V einzutragen

  • Store sync values: Die Abtastwerte werden gespeichert

  • Store raw values: Die berechneten Werte werden gespeichert (Halbperioden, 10-Periodenwerte). Berechnung nach Norm.

  • Store Stat values: Die berechneten Mittelwerte in Abhängigkeit des Intervalls bei der Speicherung werden gespeichert.

  • Oberer Grenzwert beim Verlassen:

  • Vortriggerzeit: Zeit in denen Messsignale gespeichert werden, bevor der Trigger auslöst.

  • Nachtriggerzeit: Zeit in denen Messsignale gespeichert werden, wenn der Trigger beendet ist.

  • Stillhaltezeit vor rearmierung: Zeit zur Unterdrückung der Nachtriggerung nach einer Auslösung (z. B. Erdschluss soll kurzzeitig unterdrückt werden)