Die dargestellte Liste zeigt alle analogen Eingangskanäle unabhängig vom physikalischen Wert oder Größe. In Abhängigkeit vom Messgerät mit den Eingangskanäle wird die Liste automatisch angepasst.
Die Liste enthät Informationen über:
- Verwendet/Kanal benutzt: Der analoge Eingangskanal wird verwendet
- Speicherung: Der analogen Eingangskanal wird gespeichert
- Name: Der Name des analogen Eingangskanal kann frei definiert werden (Defaultwerte z.B.: ai0 bis ai15)
- Einheit: ????
- Verstärker: ????
- Messbereich: Messbereich des analogen Eingangskanals
- Sensor: Direkt oder TEDS-Schnittstelle
- Primär und Sekundär: Primäres zu sekundäres Übersetzungsverhältnis beim Einsatz von Messwandlern
- Versatz: ????
Wesentlich für die Datenaufzeichnung der anliegenden Messsignale an den analogen Eingangskanälen ist der Punkt Speichern mit den folgenden Auswahlmöglichkeiten. Die Messsignale an den nanalogen Eingangskanälen (z.B.: zeitlicher Verlauf der 50-Hz-Netzspannung) werden in Abhängigkeit der Abtastrate
- niemals: nicht gespeichert.
- bei Auslösung: gespeicht. Auslösende Ereignisse sind von den gewählten Triggereinstellungen abhängig.
- immer: bei laufender Aufzeichnung immer gespeichert.
Abtastrate: die gemeinsame Abtastrate der analogen Kanäle (kann für jeden Kanal individuell begrenzt werden, indem der Abtastratenteiler im Kanal-Setup selbst eingestellt wird). Die vorgeschlagenen Werte sind abhängig von der verwendeten Hardware (z. B. 100 Hz für CLOG, 2 MHz für AM10-PA2)
Eingänge scannen: um alle Eingänge nach angeschlossenen Sensor zu scannen (Wenn der angeschlossene Sensor unsere TEDS-Schnittstelle unterstützt, wird er automatisch erkannt und der Eingang entsprechend dem Sensor gesetzt)
Mit der Auswahl eines analogen Eingangskanals kann dieser an die Messung angepasst werden.
Für